Mondrudel

Name des Charakters: Koga
Namenbedeutung: stählerner Fangzahn
Alter: 70 Monde
Rang: ehemaliger Alpha
Geschlecht: männlich
Rudel : Mondrudel/ ehemals Feuerrudel

Bild:
Farbe des Fells: schwarzer Wolf
Farbe der Augen: bernsteinfarbene Augen die einen flammenfarbenen Schimmer haben
Besonderheiten: er ist ein kräftiger Wolf mit starken Beinen und scharfem Gebiss. Von seinen Rudelmitgliedern auch „Schwarzer Jäger“ genannt.

Charakter Eigenschaften: wild, gerissen, mutig, gewissenhaft, stolz, gutmütig
Stärken: kräftig, abenteuerlustig, guter Jäger
Schwächen: geht gerne Risiken ein, misstrauisch, stur
Lebensgeschichte:
Er wuchs mit seinen Geschwistern im Feuerrudel auf und verbrachte seine Welpen- und Deltazeit, als frecher und unternehmungslustiger junger Wolf auf, der gern Blödsinn anstellte. Waren die Welpen mal wieder ausgebüxt oder hatte mal jemand wieder einen Streit angezettelt? Koga, der Probleme-Macher war schon zur Stelle! Die meisten seiner Mitwölfe hatten mit ihm deswegen oft Schwierigkeiten – nicht die Jungen – nein, die Erwachsenen konnten ihn nicht verstehen. In seiner Deltazeit war er auch derjenige, der meist Unfug trieb und sich nicht an die Regeln halten wollte. So kam es, dass er von dem normalen Training herausgenommen wurde und ein Einzeltraining bekam, das ihm mehr Disziplin einhauchen sollte. Zuerst wollte er sich weigern, ließ es dann aber doch auf sich ergehen und trainierte mit seinem Mentor, der zwar streng war, aber ein sehr guter Kämpfer und Jäger war. Er war es außerdem auch, der sich in Koga gut hineinversetzen konnte und ihn immer wieder dazu aufforderte weiterzumachen, ganz egal, wie schwierig es war und ganz egal, ob Koga wollte oder nicht. Er erkannte auch Kogas besondere Begabung als Jäger und brachte ihm in der Richtung viele nützliche Techniken bei. Durch das intensive Training lernte Koga die Gesetze zu schätzen und wurde schließlich zu einem ehrgeizigen Gamma-Wolf. In seiner Gammazeit wurde Koga ruhiger und gewissenhafter. Seine Neigung zu kleinen Abenteuern verlor er jedoch nicht ganz, denn zwischendurch machte er ganz gern mal nächtliche Abendspaziergänge mit ein paar Abstechern. Außerdem konnte er auch schon mal bei ein paar wichtigen Missionen mitmachen, was ihn sehr freute. Er nahm an vielen Kämpfen teil und konnte viele Gefahren und Krisen überstehen. Durch seine Erfahrungen wurde aus dem jungen Wolf, ein kräftiges Rudelmitglied, das seinem  Rudel nie den Rücken zukehren würde. Nach einiger Zeit wurde er zum Betawolf ernannt und danach war er lange Zeit Alpha. Er machte seine Sache hervorragend und galt als ein angesehener Anführer. Doch auch ein Alphaleben hat seine Höhen und Tiefen, denn nicht jeder Wolf kam mit seinen Entscheidungen immer klar. Vor allem für die anderen Rudel, da er sich von den anderen Rudel lieber distanzierte und sie als Rivalen betrachtete. Gab es jedoch eine ernste Gefahr, so konnte man sich doch auf Koga verlassen und half, wo er nur konnte. Im Großen und Ganzen war er ein guter Anführer und von seinen Rudelkameraden und eigentlich auch von den anderen Rudeln wurde er sehr geehrt. Er starb ehrenvoll in einem Kampf gegen eine gemeine Streunerbande die aus Hunden bestand, die seinen Betawolf umbringen wollten.
Mutter: Cadhla, silberne Wölfin mit blauen Augen
Vater: Faolan, dunkelgrauer fast schwarzer Wolf mit bernsteinfarbenen Augen
Schwestern: Cahira, dunkelgraue Wölfin, blaue Augen
Brüder: Tama, silberner Wolf, blitzblaue Augen
Großeltern: -
Partner: war Artemis, weißsilberne Wölfin, mondgelbe Augen (ist aber sehr früh gestorben, sie war einst eine Streunerin, die kurzzeitig in das Feuerrudel gekommen ist um dort Unterschlupf zu finden. Koga verliebte sich in sie und die beiden kamen zusammen. Sie begleitete ihn auch auf einer Mission, verlor bei einer Schlacht jedoch ihr Leben. Koga trauerte sehr um sie.)
Junge: keine
Freunde:
Hasswölfe: früher seine Feinde und Rivalen aus den anderen Rudeln, jetzt im Mondrudel hat er eigentlich keine Feinde mehr.

Name des Users: Imala

Name des Charakters: Yuki
Namenbedeutung: Schnee
Alter: 60 Monde
Rang: ehemalige Omega
Geschlecht: weiblich
Rudel: Mondrudel/ ehemals Sturmrudel

Bild:
Farbe des Fells: weißsilbern
Farbe der Augen: saphirblau
Besonderheiten: sie ist eine schlanke, weiße Wölfin und hat etwas längeres und dichteres Fell.

Charakter Eigenschaften: ruhig, einfühlsam, klug, hilfsbereit
Stärken: heilen, gut klettern und springen, ihre Klugheit und ihr Wissen
Schwächen: kämpfen, nicht so kräftig wie ihre Rudelkameraden, hasst Streit
Lebensgeschichte:
Sie wuchs mit ihrem Bruder, glücklich in der Kinderstube auf. Schon seit ihrer Geburt bekam sie immer wieder Botschaften vom Mondrudel. Manchmal wurden diese Botschaften auch Realität, denn so kam es, dass ihr das Mondrudel, hin und wieder auch Unheil ankündete. Waren es ein plötzlicher Waldbrand, grausame Streuner, die in ihr Territorium eingedrungen waren oder Gefahren, wovor sich die Wölfe in Acht nehmen sollten. Als sie wieder einmal so einen Traum hatte, suchte sie Rat, bei der damaligen Omega-Wölfin, Abeytu (grünes Blatt). Sie erkannte ihre Fähigkeiten sofort und war erstaunt, dass so eine junge Wölfin bereits Kontakt mit dem Mondrudel hatte. Abeytu erkannte auch, dass Yuki dazu bestimmt war, eine Omega-Wölfin zu werden und so ernannte sie zu ihrer Schülerin. Für Yuki wurde das Leben immer spannender. Sie wollte ja eigentlich nie eine Kämpferin werden, obwohl ihr Bruder und die übrigen Welpen, ständig davon geschwärmt hatten. Nein, schon von Anfang an begeisterte sie sich für das Heilen und das Lernen von Kräutern. Das war das, was sie für ihr Rudel sein möchte. Durch ihre Lehre als Omega erwies sie sich als ausgezeichnete junge Omega-Delta, und konnte bereits mit vielen Kräutern umgehen. Dieses Leben machte ihr Spaß. Einmal brach eine fürchterliche, seltene Krankheit im Rudel aus. Yuki bekam in ihren Träumen eine Prophezeiung über ein seltenes Kraut, das gegen diese Krankheit helfen sollte. Gleich am nächsten Morgen brach sie zu einer Reise auf, die sie bis in die hohen Berge führte. An einem versteckten Ort, einer kleinen Bergquelle fand sie schließlich die Kräuter und trug sie zu ihrem Rudel zurück. Dank Yuki konnten die kranken Wölfe wieder geheilt werden und zum Dank dafür, wurde Yuki zum vollwertigen Omega ernannt. Einige Zeit später starb jedoch ihr Mentor und sie musste sich fortan allein um die verletzten und kranken Wölfe kümmern. Yuki wurde vor allem für ihre Weisheit und Sanftheit angesehen. Für ihre Mitwölfe hat sie stets ein offenes Ohr und gibt ihnen gerne nützliche Ratschläge.
Später in einer großen Schlacht gegen ein Hunderudel, wurde sie jedoch getötet. Sie wollte ihre Rudelkameraden beschützen und opferte sich. Sie erlag ihren schweren Verletzungen noch an der selben Stelle. Nun ist sie eine freie Wölfin des Mondrudels und wandelt mit ihren Ahnen.

Mutter: Anila, silberne Wölfin mit grünen Augen (indianisch= Wind, Luft)
Vater: Muraco, weißer Wolf mir blauen Augen (indianisch= weißer Mond)
Schwestern:
Brüder: Tsurara, weißsilberner Wolf mit grünen Augen (japanisch= Eiszapfen)
Großeltern:
Partner: keiner
Junge: keine
Freunde:
Hasswölfe: es gibt niemanden, den sie wirklich hasst, außer natürlich feindliche Wölfe

Sonstiges: Sie ist die Tante von Aya und Imala und ist somit ihre Vorfahrin. ^^

Name des Users: Aya

Name des Charakters: Ahmik
Namenbedeutung: Biber
Alter: 63 Monde
Rang: Alpha
Geschlecht: m
Rudel: Waldrudel

Bild: http://www.gigapolis.com/zauberwald/wolf/bilder/wolf2001.jpg
Farbe des Fells: braun
Farbe der Augen: braun
Besonderheiten: groß

Charakter Eigenschaften: Ahmik ist für sein Rudel, wie ein Fels in der Brandung. Er gibt ihnen Mut und Halt, Kraft und Hoffnung. Er hat immer ein Ohr für die Sorgen eines Kamaraden offen und hilft bei Problemen. Gleichzeitig ist er anmutig und immer erhobenen Hauptes. Er ist ein stolzer, aufmerksamer und treuer Alpha. Zudem macht er nichts übereilt, denkt nach, bevor er handelt.
Stärken: kämpfen, rennen, Kraft geben
Schwächen: spontanität, schwimmen
Lebensgeschichte: Ahmik ist zusammen mit seinem Bruder auf die Welt gekommen und hat ein ganz normales Welpen- und Deltaleben geführt. Die beiden waren wie beste Freunde, unzertrennlich. Ahmik wurde ein großartiger Gamma und einer der Besten des Rudels. Gleichzeitig war er für das Rudel da, und als er zum Beta auserwählt wurde, war es für ihn nicht ein Gewinn durch seine Leitstung, sondern ein Beweis des Vertrauens. Als der Alpha dann schließlich starb, wurde Ahmik ein "großer" Alpha und war sehr bedeutend.
Später, als Ahmik schon etwas älter war, gab es einen großen Kampf, bei dem Ahmik sich für seinen Bruder opferte. Sakima wurde noch im selben Kampf ermordet.
Ahmik gilt in seinem ehemaligen Rudel weiterhin als "stolzer Weiser" oder als die "Hoffnung im Mondrudel".

Mutter: Onida (die Ersehnte)
Vater: Lootah (rot)
Schwestern: /
Brüder: Sakima (Anführer)
Großeltern: tot^^
Partner: Morgan (keine Bedeutung, ausgedacht: Morgenrot)
Junge: /
Freunde: Sakima
Hasswölfe: /

Sonstiges:

Name des Users: Aya

Name des Charakters: Chenoa
Namenbedeutung: weiße Taube
Alter: 48 Monde
Rang: Omega
Geschlecht: w
Rudel: Regenrudel

Bild:
Farbe des Fells: hellgrau
Farbe der Augen: braun
Besonderheiten: Sie hat um ihre Schnauze eine Spur silber

Charakter Eigenschaften: Chenoa ist ziemlich ruhig und geduldig. Nie würde sie jemanden zu etwas zwingen, schafft es aber meistens, durch positives Einreden zu dem richtigen zu bewegen. Fast kann man meinen, sie ist der Friede selbst, weshalb sie auch den Namen weiße Taube, dass Friedensymbol, bekommen hat. Für ihre Geliebten würde sie alles tun. So musste sie auch ihr Leben lassen. Chenoa ist voller Hingabe eine Omega und eine ziemlich gute noch dazu. Außerdem schafft sie es, fast jeden aufzuheitern. Dazu trägt auch bei, dass sie eine tolle Zuhörerin ist und man sich mit allen Problemen an sie wenden kann. Sie behält immer einen klaren Kopf und ist ziemlich schlau. Die meisten bezeichnen sie als Weise.
Stärken: heilen, zuhören, schwimmen
Schwächen: kämpfen, klettern
Lebensgeschichte: Chenoa liebte von Geburt an den Duft der Kräuter und verbrachte viel Zeit bei Namid (Sternentänzer), dem damaligen Omega. Allen war klar, dass sie in seine Fußstapfen treten würde und so wurde sie Omega-Delta. Chenoa bewunderte ihren Mentor, ja, sie vergötterte ihn fast. Schnell lernte sie alles über die Heilkunst und hatte einen guten Draht zum Mondrudel. Namid wusste, dass sie eine der besten Omegas war die je gelebt haben. Chenoa allerdings konnte das nicht - und tut es immer noch nicht - glauben. Doch eines Tages kam ein Bär in das Lager des Regenrudels. Weiß Gott wo der herkam, jedoch griff er die junge Fähe an. Namid warf sich zwischen die beiden und tötete den Bären. Damit rettete er ihr das Leben. Doch der Bär nahm ihn mit in den Tod. Chenoa war danach kaum noch ansprechbar. Einige hatten sie schon aufgegeben, meinten, sie würde nicht darüber hinweg kommen, da sie als Junge auch schon ihre Eltern verloren hatte, und sofiel Schmerz nicht auszuhalten war. Doch im Traum besuchte Namid sie und machte ihr klar, dass es ihm gut ging und sie weiter Leben solle. Und das tat sie dann auch. Ihr alter Friede kehrte zurück und sie war besser als eh denn je. Sie wollte alles richtig machen, wollte, dass er stolz auf sie sein konnte. Und eines schwor sie sich: Sie würde das selbe für jeden anderen tun, wass er für sie getan hatte. Einige Zeit später bekam sie eine Delta: Yoki (Blauvogel). Diese war mit feuereifer dabei und im gegensatz zu Chenoa ein echter Wirbelwind. Doch das schöne Leben sollte nicht lange anhalten: Eine Solusgruppe machte sich in ihrem Territorium breit. Als das Rudel zum Kampf aufbrach, ließen sie Epsilon, Welpen, Omega und Omega-Delta zurück. Neben ihnen nur ein ganz paar Gammas. Doch die Solus nutzten dieses aus und griffen das fast ungeschützte Lager an. Chenoa verteidigte zusammen mit den beiden Epsilons den Epsilonbau. Doch eines der Welpen rannte hinaus. Einer der Solus, ein großer dunkelgrauer Wolf, setzte ihm nach. Ohne lange nachzudenken warf sich Chenoa auf den Angreifer. Der Welpe schaffte es zu entwischen, während die Omega den anderen aufhielt, doch sie selbst wurde mit einem Pfotenhieb gegen eine Wand geprallt. Sie hörte noch den glücklichen Schrei der Epsilon, der sich in nur einer Sekunde in einen Schrei des Schreckens verwandelte, als sie sah das Chenoa ihr Leben für ihren Sohn gelassen hatte. Sie hörte noch wie Yoki zu ihr rannte, spürte, wie sie sich über sie beugte und wie eine Träne auf ihr erkaltetes Fell traf, und dann sah sie Namid. Sie sah die Trauer in seinen weisen Augen. "Nein, du bist noch viel zu Jung. Das darf nicht sein. Es darf es einfach nicht!", flüsterte er. Doch es war zu spät: Sie war Tod.

Mutter: Mulai
Vater: Nodin (Wind)
Schwestern: /
Brüder: /
Großeltern: tot
Partner: /
Junge: /
Freunde: Namid (Sternentänzer), Kaya (meine große Schwester), Yoki (Blauvogel)
Hasswölfe: /

Sonstiges: Tod